Leidet eine betroffene Person an einer Suchterkrankung ist immer die ganze Familie bzw. das soziale Umfeld involviert. Pro Suchterkranktem sind drei bis fünf Angehörige betroffen, leiden oder werden krank.
Angehörige erleben die Suchterkrankung des Betroffenen oft als eine sehr belastende Situation. Sie sind mit Angst, Schuld- und Schamgefühlen konfrontiert. Daher haben Angehörige andere Fragen und andere Bedürfnisse, als die Betroffenen. Aus diesem Grund wurde in Kooperation mit der Psychiatrischen Klinik Lüneburg eine Angehörigengruppe für Angehörige von Menschen mit einer Drogenabhängigkeit ins Leben gerufen.
Zur Zeit findet die Gruppe leider nicht statt.
Wenn Sie Unterstützung benötigen, dann melden Sie sich gern bei uns.