Die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention drobs Lüneburg arbeitet nach einem integrierten Konzept, d. h. ganz gleich welches Suchtmittel Menschen konsumieren, ob Alkohol, illegale Drogen, Medikamente, Glücksspiel – alle erhalten ein Hilfeangebot in unserer Einrichtung.
Wir sind eine diakonische Einrichtung, d. h. für uns, dass alle Menschen, die zu uns kommen und unsere Unterstützung suchen
- mit einem Hilfeangebot rechnen können,
- wir niemanden ausgrenzen,
- alle mit Respekt und Würde annehmen und Ihnen unser Hilfespektrum anbieten.
Damit die Menschen ein fachlich gutes und differenziertes Hilfeangebot bekommen können, sorgen wir dafür, dass alle Mitarbeitenden entsprechend gut aus- und fortgebildet sind. Wir kooperieren mit anderen Hilfeeinrichtungen und Institutionen, dazu zählen niedergelassene Ärzte, Krankenhäuser, der sozialpsychiatrische Dienst, die Jugendämter und alle anderen Beratungsangebote in unserer Region. Ziel ist es, alle notwendigen Hilfen zur Gewinnung der persönlichen Autonomie zur Verfügung zu stellen, damit die Menschen wieder Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen können.
Ziel und Auftrag bleibt dabei immer, das Netzwerk der Hilfe so zu entwickeln, dass Menschen aufgefangen werden und für jeden persönlich eine möglichst gute Lösung entwickelt werden kann. Die individuelle, passgenaue Hilfe bleibt unser Ziel.
Wir danken allen Kooperationspartnern für die gute Zusammenarbeit, wir danken allen Förderern sowohl materieller als auch ideeller Art für ihre Unterstützung. Dadurch ist es uns möglich, Menschen helfen zu können, damit sie wieder Freiheit von Abhängigkeit erlangen können.